4. IDM-Lauf auf dem Salzburgring
2./3. Juli 2005
Yamaha-Piloten
Hafeneger und Nebel teilen
sich die Superbike-Siege
Erneut Doppelsieg für KTM in der IDM 125
Herbert Kaufmann gewinnt Supersport-Rennen
Steinhausen/Kölsch siegen bei den IDM-Sidecars
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IDM SUPERBIKE
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69# Stefan Nebel und 6# Philipp
Hafeneger
(Foto: Nico Schneider)
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Die
Sieger der beiden Superbike-Rennen beim IDM-Lauf auf dem
Salzburgring heißen Philipp Hafeneger und Stefan Nebel. Die
Teamkollegen von Yamaha Motor Germany teilten sich vor 16.800
Zuschauern den Erfolg nahezu brüderlich. Hafeneger gewann Lauf
1 am Vormittag vor Nebel und einige Stunden später drehte Nebel
den Spieß um.
Beim Zeittraining am Samstag hatten nur die Piloten gute Karten,
die bereits am Vormittag eine gute Zeit hingelegt hatten. Stefan
Nebel (Yamaha) holte sich so seine erste Pole der Saison vor dem
Österreicher Martin Bauer (Honda) und dem Süd-Tiroler Markus
Wegscheider (Suzuki). Der zweite Qualifikationslauf war
verregnet, so dass sich niemand mehr verbessern konnte. Die
meisten Piloten blieben deshalb gleich in der Box. Nur Harald
Kitsch (Suzuki) schaffte das beinahe Unmögliche, sich im Regen
noch für das Rennen zu qualifizieren.
Der erste Superbike-Lauf am Vormittag sah nach dem Start
zunächst den Suzuki-Piloten Christian Kellner in Front, der
aber im Laufe des Rennens zurückfiel. Kurzzeitig lag dann
Martin Bauer vorn, bevor Stefan Nebel die Spitze übernahm.
Titelverteidiger Michael Schulten (Honda), nach dem Training nur
Fünfzehnter startete eine starke Aufholjagd und lag bereits zur
Mitte des Rennens in der Führungsgruppe mit Stefan Nebel und
Philipp Hafeneger. Doch die beiden Yamaha-Piloten konnten am
Ende ein Stückchen wegziehen und machten den Sieg unter sich
aus. Eingangs der Fahrerlagerkurve zog Hafeneger vorbei und
holte sich seinen ersten Saisonsieg vor Stefan Nebel. Dritter
wurde Schulten.
Auf den weiteren Rängen folgten der Österreicher Andreas
Meklau und sein Teamkollege Markus Wegscheider, sowie Christian
Kellner (alle Suzuki). Riesenpech hatte der Grazer Günther
Knobloch, der die letzten vier Runden mit Getriebeproblemen nur
noch den vierten Gang zur Verfügung hatte – der Yamaha-Pilot
rettete immerhin noch den achten Rang.
Beim Rennen am Nachmittag drehte Stefan Nebel den Spieß mit
einem Start-Ziel-Sieg um. Der Yamaha-Pilot vollbrachte am
Wochenende mit jeweils einem ersten und zweiten Rang eine starke
kämpferische Leistung, da er mit einer schmerzhaften Verletzung
(Steißbein-Bruch vom Weltcup-Rennen in Misano) an den Start
ging. "Ich wollte diesen Sieg gerade hier auf dem
Salzburgring unbedingt, denn das hier war die Lieblingsstrecke
meines im letzten Jahr tödlich verunglückten Freundes Jürgen
Oelschläger. Auch er wollte hier immer gewinnen.", so
Stefan nach dem Rennen.
Der zweite Platz ging an Philipp Hafeneger nach einem packenden
Fight gegen Michael Schulten.
Platz vier holte sich Günther Knobloch (Yamaha) vor seinem
Landsmann Christian Zaiser (Suzuki) und dem Belgier Werner
Daemen (Honda).
In der Meisterschaft baute Stefan Nebel seine Führung auf 30
Punkte aus. Er liegt mit 157 Zählern vor Andreas Meklau (127)
und Philipp Hafeneger (116). Vierter ist Michael Schulten (100).
Auftaktsieger Jörg Teuchert (MV Agusta) verlor mit den Plätzen
12 und 10 in den beiden Rennen weiter an Boden und liegt mit 87
Zählern punktgleich mit Günther Knobloch auf Rang 5.
In der
Markenwertung schafften Nebel und Hafeneger für Yamaha die
Idealpunktzahl 90. Yamaha führt mit 301 Punkten vor Suzuki
(209) und Honda (181).
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Ergebnisse IDM Superbike
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7. Lauf:
1. Philipp Hafeneger (Solingen) 23:16,788 Min., 2. Stefan Nebel
(Velbert/beide Yamaha) 0,113 Sek. zur., 3. Michael Schulten
(Bottrop/Honda) 2,671 Sek. zur., 4. Andreas Meklau (AUT) 8,578
Sek. zur., 5. Markus Wegscheider (ITA) 8,849 Sek. zur., 6.
Christian Kellner (Waging/alle Suzuki) 10,848 Sek. zur.
8. Lauf:
1. Stefan Nebel (Velbert) 23:18,627 Min., 2. Philipp Hafeneger
(Solingen/beide Yamaha) 1,995 Sek. zur., 3. Michael Schulten
(Bottrop/Honda) 2,128 Sek. zur., 4. Günther Knobloch (AUT/Yamaha)
8,439 Sek. zur., 5. Christian Zaiser (AUT/Suzuki) 10,350 Sek.
zur., 6. Werner Daemen (BEL/Honda) 11,881 Sek. zur.
IDM-Punktetand:
1. Nebel 157, 2. Meklau 127, 3. Hafeneger 116, 4. Schulten 100,
5. Teuchert 87, 6. Knobloch 87
Markenwertung:
1. Yamaha 301, 2. Suzuki 209, 3. Honda 181, 4. Kawasaki 65
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IDM 125
Erneut
Doppelsieg für KTM in der IDM 125 – Ranseder gewinnt vor
Bradl
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KTM-Stars: Stefan Bradl &
Michael Ranseder
(Foto: Nico Schneider)
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Beim
Rennen der Achtelliterklasse der Internationalen Deutschen
Motorradmeisterschaft auf dem Salzburgring ging es zwischen den
KTM-Piloten Michael Ranseder und Stefan Bradl ähnlich spannend
zu, wie bereits auf dem Pannoniaring. Dieses Mal hatte der
19-jährige Österreicher Ranseder bei seinem Heimrennen vor
16.800 Fans die Nase knapp vorn.
Im Training holte sich der 15-jährige Stefan Bradl die Pole
Position mit über 0,8 Sekunden vor seinem Teamkollegen Michael
Ranseder. Damit steht das Trainingsduell der beiden KTM-Piloten
in diesem Jahr ausgeglichen 2:2. Eine starke kämpferische
Leistung lieferte Robin Lässer (ebenfalls KTM) ab. Der
14-Jährige stand aufgrund eines Sturzes im ersten Training ohne
Qualifikationszeit da und musste sich damit im zweiten Training
bei regnerischen Bedingungen noch in die Startaufstellung
fahren. Er war am Ende der einzige Fahrer, dem das gelang.
Bereits wenige Runden nach dem Start konnten sich Ranseder und
Bradl vom Verfolgerfeld absetzen. Die beiden Red Bull ADAC KTM
Juniors kämpften verbissen und wechselten nahezu in jeder Runde
die Platzierungen. Hinter dem Spitzenduo fuhr der Sachse Patrick
Unger (Aprilia) ein relativ einsames Rennen auf Platz drei,
gefolgt von einer Vierergruppe mit seinem Landsmann Manuel
Mickan, dem Tschechen Igor Kalab, dem Österreicher Philipp
Eitzinger und dem Schweizer Dominique Aegerter. Doch diese
Gruppe fightete so heftig um die Plätze, dass sie sich
gegenseitig an der Verfolgung von Patrick Unger behinderten. So
konnte Unger seinen dritten Rang relativ ungefährdet nach Hause
fahren.
Anfangs des Rennens konnte auch Georg Fröhlich der Gruppe um
Mickan und Kalab noch folgen, der Wechselburger fiel jedoch
etwas zurück und belegte Rang acht.
Als die beiden führenden KTM-Piloten in die letzte Runde
starteten, hielt nicht nur das Team den Atem an. Parallel
absolvierten die beiden Youngster die letzte Kurve. Stefan Bradl
wähnte sich noch in Führung, doch sein Teamkollege schlüpfte
tatsächlich vor Start-Ziel vorbei und gewann das Rennen mit
0,15 Sekunden Vorsprung vor einem sichtlich enttäuschten Stefan
Bradl. „Ich muss noch lernen härter zu kämpfen, besonders in
der letzten Runde. Ich wollte die Tür vor Michael zumachen,
aber er kam trotzdem vorbei. Schade.", haderte Bradl nach
dem verpassten Sieg. Michael Ranseder ließ sich inzwischen vom
heimischen Publikum feiern. Patrick Unger komplettierte das
Siegerpodest.
Den spannenden Kampf um Rang 4 entschied der Tscheche Igor Kalab
für sich.
KTM-Junior Robin Lässer wurde für seinen Kampfgeist nicht
belohnt. Nach einer tollen Aufholjagd lag Robin bereits in den
Punkten, als er dem vor ihm stürzenden Florian Kresse nicht
mehr ausweichen konnte.
In der Gesamtwertung führt weiterhin Michael Ranseder mit 95
Punkten, vor Stefan Bradl (76) und Patrick Unger (61)
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Ergebnisse IDM 125
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4. Lauf:
1. Michael Ranseder (AUT) 18:07,467 Min., 2. Stefan Bradl (Zahling/beide
KTM) 0,157 Sek. zur., 3. Patrick Unger (Oberlungwitz) 11,084
Sek. zur., 4. Igor Kalab (CZE/beide Aprilia) 13,486 Sek. zur.,
5. Manuel Mickan (Uhyst) 13,634 Sek. zur., 6. Dominique Aegerter
(SUI/beide Honda) 14,479 Sek. zur.
IDM-Punktestand:
1. Ranseder 95, 2. Bradl 76, 3. Unger 61, 4. Krummenacher 46, 5.
Kalab 42, 6. Mickan 39
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IDM SUPERSPORT
Herbert
Kaufmann gewinnt Supersport-Rennen in Österreich
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Yamaha-Pilot: Herbert Kaufmann
(Foto: Nico Schneider)
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Yamaha-Pilot
Herbert Kaufmann gewann vor 16.800 Zuschauern das
Supersport-Rennen der Internationalen Deutschen
Motorradmeisterschaft auf dem Salzburgring. Kaufmann machte mit
diesem Sieg einen riesigen Sprung in der Meisterschaft, die für
ihn alles andere als günstig begonnen hatte. Die meisten seiner
härtesten Konkurrenten fielen in Österreich entweder mit
Stürzen aus oder waren wegen Verletzungen gar nicht am Start.
Das Training war zunächst erneut eine Domäne des Norwegers
Kai-Borre Andersen (Kawasaki). Der Meisterschaftsführende
schnappte seinen Gegnern bereits zum vierten Mal die beste
Startposition weg. Stark präsentierte sich auch Herbert
Kaufmann (Yamaha) als Zweiter und Titelverteidiger Werner Daemen
(Honda). Dessen Teamkollege Arne Tode brach sich wenige Tage
zuvor bei einer Test-Veranstaltung den linken Arm und konnte
nicht starten.
Das Rennen begann turbulent mit einem schweren Start-Crash
unmittelbar nach Rennbeginn, in den vier Fahrer verwickelt
waren. Darunter auch der Trainings-Vierte Rigo Richter. Das
Rennen musste abgebrochen und neu gestartet werden.
Den zweiten Startversuch gewannen der Belgier Werner Daemen,
Youngster Matti Seidel (Honda) und Herbert Kaufmann. Seidel
führte anschließend sogar das Feld erstmals an. Doch schon in
der zweiten Runde erwies sich sein Tempo in der Fahrerlagerkurve
als zu schnell. Er flog von der Strecke und konnte sich erst am
Ende des Feldes wieder einordnen. Die Führung übernahm Werner
Daemen.
Doch auch für ihn währte die Freude nicht lange – er flog in
Runde vier an der gleichen Stelle wie Seidel ab.
Nun lag Herbert Kaufmann vor dem Meisterschaftsführenden
Kai-Borre Andersen in Front. Die beiden fuhren dicht
hintereinander und ein spannender Zweikampf kündigte sich an.
Doch auch Andersen blieb nicht sitzen. Ihm wurde zum
Verhängnis, dass Rennlady Nina Prinz bei einem Sturz jede Menge
Kies auf die Strecke geschoben hatte. Andersen schied ebenfalls
aus.
So lag Kaufmann plötzlich mutterseelenallein in Front. Am Ende
gewann er das Rennen mit dem Riesenvorsprung von 17 Sekunden.
Auf Rang zwei kam der Österreicher Wolfgang Kerbl, der als
Gaststarter nicht einmal in die IDM eingeschrieben ist. Nachdem
er bereits auf dem Pannoniaring Rang drei erreichte, dürften
ihn die verschenkten 36 Meisterschaftspunkte inzwischen sicher
grämen.
Kerbl holte sich den zweiten Rang in einer kampfstarken
Vierergruppe mit dem Norweger Tage Solberg (Yamaha), dem
Österreicher Rene Mähr (Suzuki) und Honda-Pilot Jesco
Günther, die in dieser Reihenfolge die Plätze drei bis fünf
belegten. Rang sechs ging an den Schweizer Roman Stamm nach
einer furiosen Aufholjagd von der 29. Startposition.
In der Meisterschaft blieb Andersen bei 70 Punkten hängen. Sein
norwegischer Landsmann Tage Solberg (55) ist jetzt Zweiter vor
Kaufmann (54) und Tode (48). Titelverteidiger Werner Daemen muss
sich als Fünfter (40) schon eine Menge einfallen lassen, um am
Ende der Saison erneut auf dem obersten Treppchen zu stehen.
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Ergebnisse IDM Supersport
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4. Lauf:
1. Herbert Kaufmann (Ismaning/Yamaha) 16:42,814 Min., 2.
Wolfgang Kerbl (AUT/Honda) 17,491 Sek. zur., 3. Tage Solberg
(NOR/Yamaha) 18,248 Sek. zur., 4. Rene Mähr (AUT/Suzuki) 18,483
Sek. zur., 5. Jesco Günther (Halver/Honda) 19,995 Sek. zur., 6.
Roman Stamm (SUI/Suzuki) 24,999 Sek. zur.
IDM-Punktestand:
1. Andersen 70, 2. Solberg 55, 3. Kaufmann 54, 4. Tode 48, 5.
Daemen 40,
6. Mähr 39
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IDM SIDECAR
Steinhausen/Kölsch
siegen bei den IDM-Sidecars
nach fulminanter Aufholjagd
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Gespann-Team: Jörg
Steinhausen/Axel Kölsch
(Foto: Nico Schneider)
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Das
deutsche Top-Gespann Jörg Steinhausen und Axel Kölsch gewannen
auf dem Salzburgring vor 16.800 Zuschauern das Rennen der
IDM-Sidecars und feierten dabei ihren 3. Saisonsieg. Im Training
sah das allerdings ganz anders aus.
Die Piloten der Sidecar-Klasse wurden im Training von ständig
wechselnden Wetterbedingungen überrascht. Am Ende setzte sich
bereits zum zweiten Mal in dieser Saison das
österreichisch-schweizerische Doppel von Josef Moser und Ueli
Wäfler durch. Die zweite Startposition holten sich Mike Roscher
und Adolf Hänni, auf Startrang drei folgen Uwe Göttlich und
Peter Höss. Besonders für Steinhausen/ Kölsch endete das
Training enttäuschend. Die beiden kamen nur auf Rang 12, da sie
im ersten Training einen neuen Motor eingefahren hatten und sich
bei Regen in Training 2 nicht mehr verbessern konnten. Ähnlich
ging es auch den Engländern Laidlow/Farrance. Mit
Kupplungsproblemen fuhren sie nur die 18. Trainingszeit heraus.
Den besten Start zum vierten Saison-Lauf erwischten Göttlich/Höss.
Doch bereits in der ersten Runde kamen die Trainings-Dritten von
der Strecke ab und überschlugen sich. Beide Piloten blieben
unverletzt. Bereits vor dem Rennen hatte der Sachse Göttlich
ein schlechtes Gefühl, allerdings in eine ganz andere Richtung:
"Eigentlich können wir uns gleich hinten anstellen. Wir
haben die üblichen technischen Probleme, der Motor zieht nicht
richtig durch."
Die Spitze übernahmen Moser/Wäfler und führten bis zur
vierten Runde. Dann kamen Steinhausen/Kölsch, die einen super
Start hatten, von hinten angeflogen und lösten Moser an der
Spitze ab. Steinhausen gab diese Führung bis Rennende nicht
mehr aus der Hand. Eine genauso fulminante Aufholjagd starteten
die Briten Laidlow/Farrance. Schon in der zweiten Runde fuhren
die Engländer auf Platz vier. Im Windschatten von Steinhausen
machten sie Rang für Rang gut, bis sie Moser/Wäfler vor sich
hatten und somit Platz zwei im Visier.
Doch auch da fackelte Laidlow nicht lange und überholte die
Lokalmatadoren. Zunächst sah es aus, als könnte sich Laidlow
von Moser absetzen, aber in den letzten zwei Runden drehte Moser
vor heimischem Publikum noch einmal richtig am Gas und
attackierte den Engländer. Vom Jubel auf den Tribünen
begleitet, bremste sich Moser auf Platz zwei vor. „Wir sind
absolut happy hier auf dem Treppchen zu stehen, vor heimischem
Publikum macht es noch mal so viel Spaß.", so der
Österreicher in der Pressekonferenz.
Mit sechs
Sekunden Vorsprung gewannen Steinhausen/Kölsch ihr drittes
Rennen in Folge vor Moser/Wäfler und Laidlow/Farrance.
Steinhausen
führt jetzt mit 91 Punkten in der Gesamtwertung, gefolgt von
Moser mit 80 Zählern. Auf Platz drei liegen Roscher/Hänni
(70), die am Salzburgring Vierte wurden.
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Ergebnisse IDM Sidecar
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4. Lauf:
1. Steinhausen/Kölsch (GER) 17:26.959 Min., 2. Moser/Wäfler (AUT/SUI)
6,512 Sek. zur., 3. Laidlow/Farrance (GBR) 6,948 Sek. zur., 4.
Roscher/Hänni (GER/SUI) 21,551 Sek. zur., 5. Doppler/Wagner (AUT)
22,185 Sek. zur., 6. Schlosser/Kolloch (SUI/GER) 27,891 Min.
zur.
IDM-Punktestand:
1. Steinhausen 91, 2. Moser 80, 3. Roscher 70, 4. Hainbucher (AUT)
37, 5. Schlosser (SUI) 33, 6. Laidlow 27
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www.idm.de
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