Szenen-News März 2006


Die neue BMW K 1200 GT

"Gran Turismo" auf hohem Niveau

Auf der EICMA in Mailand wurde er vorgestellt, der sportliche Langstreckentourer. Jetzt kommt die K 1200 GT auf den Markt. Sie folgt der bisherigen K 1200 GT nach und basiert auf der innovativen Motorentechnologie der K 1200 S und K 1200 R. Die zweite Generation der GT bietet Fahrdynamik auf hohem Niveau. Dazu trägt maßgeblich die besonders auf hohes Drehmoment ausgelegte Motorabstimmung bei, die zu souveränen Fahrleistungen sowie maximaler Agilität führen. Die Leistung des Sporttourers beträgt 112 kW/152 PS.  Die K 1200 GT kostet 17 000 Euro und steht ab dem 25. März 2006 bei allen BMW Motorrad Händlern.




Mit Einführung der neuen K 1200 GT festigt BMW Motorrad seine weltweite Marktführerschaft im Tourersegment und baut seinen Vorsprung weiter aus. Nach dem Erfolg des gleichnamigen Vorgängers eröffnet das nun vorgestellte Modell neue Dimensionen in Sachen Fahrdynamik und Langstreckentauglichkeit und stellt die Kompetenz der weiß-blauen Marke ein weiteres Mal unter Beweis. Dabei erzwingt die K 1200 GT keine Kompromisse, sondern löst gekonnt den scheinbaren Widerspruch zwischen ausgeprägter Sportlichkeit und hohem Tourenkomfort.  So verbindet die neue BMW maximale Agilität und Dynamik mit einem reisetauglichen Gesamtpaket. 
Um dieses Ziel zu erreichen, übertrugen die Entwicklungsingenieure die wegweisende Fahrwerks- und Motorentechnologie der Vorreiter K 1200 S und K 1200 R geradewegs in den neuen sportlichen Tourer. Entsprechend tragen die innovativen Radführungssysteme - Duolever vorn und EVO-Paralever hinten - ganz wesentlich  zu  den hervorragenden,  überaus  dynamischen  Fahreigenschaften  der
K 1200 GT bei. Als Antrieb dient der hochmoderne, quer eingebaute Vierzylinder-Reihenmotor, der in der GT-Version 112 kW/152 PS leistet und damit derzeit den Spitzenwert im Tourersegment markiert. Kein Wettbewerber im Markt betont den Faktor Dynamik stärker als die neue K 1200 GT. Der Vergleich zum Vorgängermodell zeigt im Übrigen, wie groß der Entwicklungssprung ist: Die Neue ist stärker (Leistung + 17%), entwickelt mehr Drehmoment (+ 11%), besitzt eine höhere theoretische Reichweite (+ 17%), ist bei alledem leichter (- 6%) und erlaubt dennoch eine höhere Zuladung (+ 19%).




Selbstverständlich besitzt die neue GT auch sämtliche Eigenschaften, die man von einer BMW Tourenmaschine zu Recht erwarten darf. Dazu zählt insbesondere die hohe Sozius- und Langstreckentauglichkeit. Für ein Maximum an Komfort sorgen der hervorragende Wind- und Wetterschutz, das elektrisch verstellbare Windschild, die perfekte ergonomische Ausgestaltung des Fahrerplatzes dank Höhenverstellung für Sitzbank und Lenker sowie die serienmäßigen Seitenkoffer. Schließlich wird die K 1200 GT auch hinsichtlich Umweltverträglichkeit und Sicherheit allerhöchsten Anforderungen gerecht. So zählen neben einem geregelten Dreiwege-Katalysator die leistungsfähige EVO-Bremsanlage mit teilintegralem ABS und eine elektronische Wegfahrsperre zu den Selbstverständlichkeiten, die beim neuen Tourer serienmäßig an Bord sind.




Mit einer bislang nicht gekannten Konsequenz gelingt es der neuen K 1200 GT daher, sowohl die hohen Komfortbedürfnisse anspruchsvoller Tourenfahrer zu befriedigen, als auch das Sportlerherz leidenschaftlicher Motorrad-Enthusiasten höher schlagen zu lassen. Das Modellkürzel GT für Gran Turismo beschreibt den BMW Sporttourer daher treffender denn je. Die neue K 1200 GT ist in drei Grundfarben lieferbar, die sich jeweils mit zwei verschiedenen Kontrastfarben für Seitencover und Sitzbank kombinieren lassen und dadurch den Charakter der Gran Turismo auf unterschiedliche Weise interpretieren. Darüber hinaus steht wie gewohnt ein umfangreiches Programm an Sonderausstattungen und maßgeschneidertem Zubehör bereit, das keine Wünsche offen lässt. Neben komfortorientierten Produkten für die Reise kann sich der Kunde beispielsweise für ein elektronisch einstellbares Fahrwerk (ESA), einen Bordcomputer, einen Xenon-Scheinwerfer, eine Temporegelung oder den BMW Navigator entscheiden.




Die wesentlichen Merkmale der neuen K 1200 GT im Überblick


• Quer eingebauter Vierzylinder-Reihenmotor, Zylinderneigung 55 Grad
• 1157 ccm, 112 kW/152 PS bei 9 500/min, 130 Nm bei 7 750/min
• Duolever-Radführung vorn
• Paralever-Radführung hinten
• BMW Motorrad Integral ABS, teilintegral
• Bordelektronik mit CAN-Bus-Technologie
• Elektronische Wegfahrsperre (EWS)
• Bremsbelagverschleißanzeige
• Sitzbank und Lenker verstellbar
• Elektronisch einstellbares Fahrwerk (ESA, optional)
• Aerodynamisch optimierte Vollverkleidung
• Elektrisch verstellbares Windschild
Die wesentlichen technischen Unterschiede der neuen K 1200 GT
im Vergleich zum Vorgängermodell:
• Höhere Spitzenleistung (+ 17%)
• Höheres maximales Drehmoment (+ 11%)
• Geringeres Leergewicht (- 6%)
• Höhere Zuladung (+19%)
• Größeres Tankvolumen (+ 17%)
• Größere theoretische Reichweite (+ 17%)




Leistungsstarker Vierzylinder-Reihenmotor der zweiten Generation. Als Antriebsquelle kommt in der neuen K 1200 GT jener Motor zum Einsatz, der bereits in den Modellen K 1200 S und K 1200 R für Furore sorgt. In der nun vorgestellten GT-Version entwickelt das hochmoderne Triebwerk eine Spitzenleistung von 112 kW/152 PS bei 9 500/min und stemmt bei 7 750/min ein Drehmoment-Maximum von 130 Newtonmetern auf die Kurbelwelle. Bereits diese Leistungsdaten lassen das herausragende dynamische Potenzial der neuen BMW erkennen, die in Sachen Motorleistung derzeit einen Spitzenplatz unter den sportlichen Tourenmaschinen einnimmt. Auch die flach verlaufende Drehmomentkurve - schon ab 3 000/min stehen mehr als 75 Prozent des Maximums zur Verfügung - verrät eindrucksvoll, dass die K 1200 GT mit souveränen Beschleunigungs- und Durchzugswerten aufwartet und ihrer Bestimmung als Gran Turismo alle Ehre macht. Die Trockensumpfschmierung und die Einbaulage des kompakten Triebwerks mit um 55 Grad nach vorn geneigter Zylinderbank ermöglichten es den Ingenieuren, den Schwerpunkt weit nach unten zu verlagern. Die optimale Schwerpunktlage bringt einerseits das gewünschte Maß an Last auf das Vorderrad und gewährleistet andererseits sportliche Handlingeigenschaften.  


Sechsgang-Schaltgetriebe


Das Sechsgang-Getriebe der K-Baureihe wurde als leichtes und kompaktes Kassettengetriebe ausgelegt und ist in das Motorgehäuse integriert. Die Schaltbox zeichnet sich durch Leichtgängigkeit aus und erlaubt dem Fahrer schnelle und exakte Gangwechsel bei sehr kurzen Schaltwegen.


Vorderradführung über Duolever

Wie bei den übrigen K-Modellen steht die neue Duolever-Vorderradführung für Präzision und Zielgenauigkeit, gepaart mit bestem Federungskomfort. Die gesamte Konstruktion weist eine sehr hohe Verwindungssteifigkeit auf und ist auf leichtes Handling ausgelegt. Dank geringer Losbrechkräfte ist ein exaktes Ansprechen der Federung bereits auf kleinste Unebenheiten gewährleistet. Schließlich sorgt die Kinematik des Duolever für einen Bremsnickausgleich, der über den gesamten Federweg nahezu konstant bleibt. Damit bietet die neue K 1200 GT auch fahrwerkseitig eine ideale Mischung aus tourentauglichem Fahrkomfort und Sportlichkeit und unterstreicht abermals ihren dynamischen Charakter.


Hinterradführung über Paralever und optionales ESA

Der von BMW Motorrad entwickelte Paralever hat schon vor Jahren bewiesen, dass die Funktionen Kraftübertragung und Hinterradführung effizient miteinander verknüpft werden können. Der aktuelle Paralever ist eine hochsteife Leichtbau-Konstruktion, dessen Federbein über eine progressive Umlenk-Kinematik an die Hinterradführung angebunden ist. Daraus ergeben sich deutliche Vorteile für das Ansprechverhalten und die Progression der Dämpfung. Diese Lösung verringert zudem die ungefederten Massen, reduziert die Lastwechselreaktionen, bietet mehr Bodenfreiheit und gefällt durch ihr filigranes Aussehen. Damit passt der Paralever hervorragend zum Konzept der neuen K 1200 GT. Auf Wunsch (Sonderausstattung) kann die K 1200 GT auch mit der einzigartigen elektronischen Fahrwerkseinstellung (ESA) ausgerüstet werden, bei der die individuelle Anpassung der Feder-Dämpfer-Abstimmung bequem per Knopfdruck vom Lenker aus erfolgen kann.


EVO-Bremsanlage mit Integral ABS und Bremsbelagverschleißanzeige


Die neue K 1200 GT ist mit dem bewährten EVO-Bremssystem ausgestattet, das auch in anderen Modellen der K- und R-Baureihe zum Einsatz kommt. Mit einem Bremsscheibendurchmesser von 320 Millimetern vorn und 294 Millimetern hinten ist sie bestens gerüstet, um auch aus hohen Geschwindigkeiten und bei maximaler Beladung überragende Verzögerungswerte zu realisieren. Die serienmäßigen Stahlflex-Bremsleitungen stehen ihr dabei nicht nur gut zu Gesicht, sondern sorgen auch für einen gleich bleibenden Druckpunkt. Ebenfalls serienmäßig an Bord ist das
BMW Motorrad Integral ABS in der teilintegralen Version. Bei diesem System werden über den Handbremshebel Vorder- und Hinterradbremse angesteuert, während der Fußbremshebel ausschließlich auf die Hinterradbremse wirkt. Diese Auslegung wird den Ansprüchen sportlich orientierter Fahrer gerecht. Als Novum bietet die neue K 1200 GT schließlich ein weiteres Sicherheits- und Komfortmerkmal in Serie: eine Bremsbelagverschleißanzeige (Warnanzeige), die dem Fahrer signalisiert, wenn die Verschleißgrenze der Bremsbeläge erreicht ist und ein Belagwechsel notwendig wird.


Single-Wire-System (SWS) mit CAN-Bus-Technologie


Bei BMW Motorrad zählt es mittlerweile zum Standard, dass die elektrischen und elektronischen Komponenten über ein modernes Datenbus-Netzwerk kommunizieren, in dem digitale Informationen über nur noch einen Signalpfad übertragen werden. Mit Einführung des Single-Wire-Systems konnte
der Aufbau der Bordelektrik drastisch vereinfacht, der Bedarf an Kabeln und Steckverbindungen reduziert und das Gewicht der gesamten Anlage deutlich gesenkt werden. Hinzu kommt, dass erst diese Technologie zuverlässige, umfassende und rasche Fehlersuch- und Diagnosefunktionen ermöglicht. Außerdem versetzt es den Servicetechniker in die Lage, Daten auszulesen und/oder Parameter neu zu definieren. Schließlich lässt sich auch elektronisches Sonderzubehör zur Erweiterung der Funktionsvielfalt ohne größeren Aufwand adaptieren.


Elektronische Wegfahrsperre


Damit die neue K 1200 GT nur ihrem rechtmäßigen Benutzer Fahrfreude bereitet, zählt eine elektronische Wegfahrsperre (EWS) zum Serienumfang. Übrigens ist auch diese Einrichtung in das zuvor beschriebene Datenbus-Netzwerk integriert. Wie bei modernen Automobilen beherbergt der Zündschlüssel einen codierten Datenchip, der über eine Ringantenne im Zündschloss mit dem elektronischen Motormanagement kommuniziert. Nur wenn die ausgetauschten Daten übereinstimmen, werden Zündung und Kraftstoffversorgung freigegeben - nur dann kann die Maschine also gestartet werden.


Info-Flatscreen


Das großflächige Display in der Mitte des Cockpits ist die Informationsschnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Hier kann der Fahrer sämtliche Daten abrufen, die im Fahrbetrieb von Bedeutung sind. Angezeigt werden Gesamtkilometer, Tageskilometer, Uhrzeit, Kühlmitteltemperatur, Gangstufe, Tankinhalt sowie die Restreichweite bei Erreichen der Kraftstoffreserve. Wer sich für die optionalen ESA-Federbeine oder das Reifendruck-Kontrollsystem RDC entschieden hat, kann außerdem die aktuelle Fahrwerkseinstellung beziehungsweise den Reifendruck ablesen. Und auch der als Sonderausstattung lieferbare Bordcomputer nutzt den Info-Flatscreen zur Darstellung seiner Funktionen. Die Instrumentenbeleuchtung wird automatisch über eine lichtempfindliche Fotozelle gesteuert. 


Sportlich-schmale Karosserie


Die markante und aerodynamisch optimierte Vollverkleidung der neuen K 1200 GT ist für einen Tourer ungewöhnlich schmal geschnitten. Sie weist einen sehr niedrigen cW-Wert auf und garantiert beste Fahrstabilität bei hohem Reisetempo. Trotz der sportlichen Anmutung bietet die leichte und stabile Verkleidung durch aerodynamische Feinarbeit einen ausgezeichneten Wind- und Wetterschutz, der gegenüber der Vorgängerin nochmals verbessert wurde. Die Frontpartie der Verkleidung besteht aus zwei Kunststoffschalen sowie der mittragenden Scheinwerfereinheit. Dank der einfachen Montage und Demontage aller Verkleidungsteile wird eine hohe Wartungsfreundlichkeit erreicht.


Elektrisch verstellbares Windschild


Bei der Gestaltung des Windschildes ist den Designern und Aerodynamikern eine ideale Kombination aus maximalem Wind- und Wetterschutz und minimalen Abmessungen gelungen. Durch eine gezielte Beeinflussung der Strömung an den seitlichen Abrisskanten wird der Fahrtwind geschickt um den Fahrer herum geleitet, so dass Kopf und Oberkörper auch bei hohen Geschwindigkeiten wirksam entlastet werden. Zudem lässt sich das leichte Windschild über einen Bereich von 100 Millimetern stufenlos elektrisch verstellen. Die Bedienung erfolgt denkbar einfach über eine Taste an der linken Lenkerarmatur. Als Sonderaustattung ist ein höheres Windschild (+ 60 mm) lieferbar, sodass damit nahezu jeder Fahrer unabhängig von seiner Statur den Windschutz durch Auswahl und Verstellung des Windschilds individuell und perfekt anpassen kann.


Sitzbankgestaltung nach ergonomischen Gesichtspunkten


Um ein Maximum an Komfort und Bewegungsfreiheit sicherzustellen, wurde bei der Gestaltung der Sitzbank wiederum die so genannte Schrittbogenlänge als entscheidendes Kriterium zugrunde gelegt. Dieser Wert entspricht dem Weg zwischen beiden Fußaufstandspunkten - gemessen über die Innenlänge der Beine - und berücksichtigt auch Form und Breite der Sitzbank. Dabei kamen den Entwicklern die schlanke Linie von Rahmen und Karosserie zugute. Im Ergebnis ist die Sitzbank im Fahrerbereich extrem stark tailliert und bietet so eine hervorragende Bodenerreichbarkeit und einen komfortablen Kniewinkel. Zudem lässt sich die Seriensitzbank wahlweise auf eine Höhe von 820 oder 840 Millimetern einstellen. Für nicht so hoch gewachsene Fahrer steht alternativ auch eine niedrigere Sitzbank zur Verfügung (Sonderausstattung, minimale Sitzhöhe 800 mm). Das "Ergonomiedreieck" aus Fußrasten, Sitzbank und Lenker gewährleistet daher sowohl bei sportlich forscher Gangart als auch im Toureneinsatz maximale Bewegungsfreiheit und ein ebenso entspanntes wie ermüdungsfreies Fahren. Auch der Beifahrer genießt den gewohnt hohen Sitzkomfort einer BMW. Höhenverstellbarer Lenker. Damit auch der Lenker an Fahrer unterschiedlicher Größe mit eigenen Sitzgewohnheiten und unterschiedlichem Fahrstil angepasst werden kann, lässt er sich in vier Stufen in der Höhe und dadurch gleichzeitig um insgesamt 40 Millimeter in Richtung des Fahreroberkörpers verstellen. Auf diese
Weise kann unter allen Bedingungen eine ideale Sitzposition erzielt werden. Die Höhenverstellung erfolgt mechanisch unkompliziert über Rasten und
eine Schraubklemmung.


Design und Farbkonzept


Die neue K 1200 GT steht für eine perfekte Symbiose aus Tourenkomfort und Sportlichkeit - Eigenschaften, die auch das Design mit seinen fließenden Linien und den klaren, markanten Flächen und Formen widerspiegelt. Eine selbstbewusste, nach vorn gerichtete Linienführung signalisiert schon im Stand Vorwärtsdrang. Die insgesamt schlanken Proportionen und die sehr schmale Motorverkleidung weisen unmissverständlich auf die sportlich-dynamischen Gene hin. Von vorn betrachtet versteht es die neue GT ebenfalls, sich gekonnt in Szene zu setzen: Windschild und Handschutz präsentieren sich kompakt und dezent, während der scharf gezeichnete Scheinwerfer ein dominierendes, markentypisches Element darstellt.


Die drei zur Auswahl stehende Hauptfarben für die Karosserie


Darkgraphit-Metallic, Tiefblau-Metallic und Kristallgrau-Metallic, können jeweils mit zwei abgesetzten Farben für die Seitencover (am Tank und unterhalb der Sitzbank) und die Sitzbank kombiniert werden. Dieses Farbkonzept unterstreicht den Charakter der K 1200 GT, interpretiert ihn jedoch je nach Farbwahl unterschiedlich. Das elegante Darkgraphit-Metallic, das in der Serienausstattung mit helleren, granitgrauen Seitencovers und grauer Sitzbank kombiniert ist, verschafft der Tourenmaschine einen sehr souveränen Auftritt und unterstreicht ein sportliches Understatement. Die Lackierung in Tiefblau-Metallic, kombiniert mit dunklen, schieferfarbenen Seitencovers und schwarzer Sitzbank, vermittelt Eleganz und verleiht der Maschine eine besonders luxuriöse Ausstrahlung.
In der Lackierung Kristallgrau-Metallic mit schwarzer Sitzbank und schieferfarbenen Seitencovers kommt das moderne und innovative Design besonders gut zur Geltung. Die helle und sehr metallisch wirkende Farbgebung lässt die GT sehr leicht und agil wirken und versprüht zugleich einen Hauch von Extravaganz. Durch eine alternative Kombination von Hauptfarbe und der Farbe für Sitzbank und Seitencover steht dem Kunden die Möglichkeit offen, seine K 1200 GT nach seinen persönlichen Vorstellungen zu individualisieren. Eine Farbkombination mit größeren Kontrasten betont dabei die Dynamik und hebt die Unterschiede zwischen Fahrerbereich und der Karosserie hervor.


Darkgraphit-Metallic


Tiefblau-Metallic


Kristallgrau-Metallic


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