TRIUMPH Motorrad Deutschland konnte im
abgelaufenen Jahr 2007 dank einer attraktiven Modellpalette und
konsequenter Händlerpolitik so viele Motorräder verkaufen wie noch nie
und gleichzeitig den Marktanteil signifikant auf ein Allzeithoch
steigern. Unterstützt von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung des
Mutterhauses in Hinckley/England erzielte der britische
Traditionshersteller trotz eines nach wie vor rückläufigen deutschen
Gesamtmarkts im gesamten Kalenderjahr 2007 (114.872 Einheiten gegenüber
116.331 Einheiten 2006 bedeuten ein Minus von 1,25 Prozent; Quelle: IVM)
enorme Steigerungsraten: TRIUMPH Motorrad Deutschland konnte seine
Neuzulassungen gegenüber 2006 um sage und schreibe 28 Prozent steigern
auf insgesamt 3476 Fahrzeuge, in Österreich erzielten die Briten sogar
ein Plus von 51 Prozent (406 Fahrzeuge).
Damit erhöht der Traditionshersteller seinen Anteil am Gesamtmarkt in
beiden Ländern auf erstmals mehr als drei Prozent. Erheblichen Anteil an
dem Zuwachs haben die im letzten Jahr neu vorgestellten Modelle. Allen
voran der neue Allrounder Tiger 1050, der mit 850 neu zugelassenen
Einheiten zugleich das bestverkaufte TRIUMPH-Motorrad in Deutschland
ist, gefolgt vom Kultmotorrad Speed Triple 1050 und dem einmaligen
Dreizylinder-Supersportler Daytona 675.
Der Ausblick auf das aktuelle Jahr sieht ähnlich Erfolg versprechend
aus: Der neue Modelljahrgang 2008 bietet mit der überarbeiteten Speed
Triple und dem hoch gelobten Mittelklasse Allrounder Street Triple eine
gute Basis für weiter triumphale Zuwachsraten.
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