Szenen-News
Dezember 2008 |
Back to the Seventies mit der neuen TRIUMPH Bonneville
Komplett überarbeitet zeigt sich der TRIUMPH-Klassiker
Bonneville des Modelljahres 2009 im neuen Siebziger Jahre-Styling,
zahlreiche aktuelle Fahrwerksmodifikationen wie beispielsweise
17-Zoll-Räder kommen vor allem der Fahrbarkeit zu Gute.
Parallel lockt das Sondermodell Bonneville SE mit hochwertigerer
Ausstattung. |
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TRIUMPH hat seinen legendären Klassiker Bonneville
fürs Modelljahr 2009 gründlich aufgewertet. Einen Teil der
Aufmerksamkeit widmeten die TRIUMPH-Verantwortlichen dem Aussehen ihrer
„Bonnie”, wofür sie sich von den Siebziger Jahren haben inspirieren
lassen. So kommt das Kultmotorrad mit kurzen Radabdeckungen vorn wie
hinten sowie formschönen Megaphon-Schalldämpfern, die der TRIUMPH
Bonneville 2009 eine deutlich sportlichere Note verleihen. Diesen
Auftritt unterstützt die neue Sitzbank mit einem Weiß geprägten
Markenlogo auf der Heckseite. Mit schmalerer Kontur und einem um 25
Millimeter niedrigeren Polster sorgt sie für ein sicheres Gefühl im
Stand und bei der Fahrt und erleichtert dadurch insbesondere
Fahranfängern den Zugang zur einmaligen TRIUMPH-Klassikerwelt.
Gleichzeitig wanderte der Lenker näher zum Fahrer hin für eine
entspanntere Haltung.
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Der Optik wie dem Fahrverhalten sind die neuen
17-Zoll-Gussräder vorn wie hinten zuträglich: Sie fallen ins Auge und
unterstreichen den ursprünglichen Charme des Siebziger Jahre-Designs,
gleichzeitig sorgen sie für ungekannte Leichtfüßigkeit. Vor allem das
gegenüber dem Vorgänger-Modell kleinere und leichtere Vorderrad macht
die neue Bonneville agiler und manövrierfähiger und beschert Anfängern
wie Könnern deutlich mehr Fahrspaß. Ein Garant für dieses Vergnügen ist
der bewährte TRIUMPH-Paralleltwin mit 865 Kubikzentimeter Hubraum. Mit
einem Hubzapfenversatz von 360° bewahrt er den typischen Charakter eines
klassischen Paralleltwins, formschöne Kühlrippen machen den
luftgekühlten Motor authentisch. Zwei Ausgleichswellen und die
hochmoderne Fertigung sorgen ungeachtet des stilechten Aussehens für
eine moderne, zivilisierte Laufkultur bei hoher Zuverlässig keit. Für
beachtlichen Durchzug liegen neunzig Prozent des Drehmomentmaximums von
kerngesunden 69 Newtonmeter schon von 2500 U/min bis zur „Redline“ an
und sorgen für eine sanfte, aber nachdrückliche Beschleunigung in allen
fünf Gängen. Parallel zur Standard-Bonnie gibt es 2009 eine hochwertig
ausgestattete Bonneville SE mit zusätzlichem Drehzahlmesser, verchromten
Tankemblemen und Motordeckeln aus gebürstetem Leichtmetall.
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Im fünfzigsten Jahr des 1959 erstmals erhältlichen
Kultmodells präsentiert sich die TRIUMPH Bonneville lebendiger und
aufreizender als je zuvor. Ab Februar kommt die Bonneville in den
klassischen Farben Jet Black oder Fusion White in den Handel zum Preis
von 8.140 Euro zzgl. NK (Österreich: 9.690 Euro inkl. inkl. Nova und
Nebenkosten), die SE im zeitlosen Jet Black oder attraktiven
Zweifarbthema Pacific Blue/Fusion White ist für 8990 Euro zu haben
(Österreich: 10.490 Euro inkl. inkl. Nova und Nebenkosten).
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