Szenen-News Dezember 2008


TRIUMPH Daytona 675 – tolles Debüt in der Presse

Nach Präsentation der brandneuen TRIUMPH Daytona 675 wurde die
einmalige Britin mit Lob geradezu überschüttet. Vor allem die Ausgewogenheit
und das große Potenzial des Triples auf wie abseits der Rennstrecke konnte
die Journalisten überzeugen.



Zum ersten Fahreindruck der neuen TRIUMPH Daytona 675 lud der britische Hersteller die versammelte Journalistenschar ins südspanische Andalusien. Um das ganze Potenzial des mit mehr als fünfzig Modifikationen umfangreich überarbeiteten Supersportlers ausloten zu können, standen Testfahrten auf der schwierigen Rennstrecke von Cartagena wie im umliegenden Hügelland auf dem Programm. Dass die intensive Modellpflege, an deren Ende drei Kilo weniger Gewicht, ein sattes Plus von drei PS mehr Leistung und ein allen Bedingungen gerecht werdendes Fahrwerk standen, die versierten Fachjournalisten mehr als zufrieden stellte, dokumentieren die Lobeshymnen der schnellen Schreiberlinge in ihren Fahrberichten. Beispiels weise lobt Stefan Kaschel vom Branchenführer „Motorrad” die nach wie vor enorme Ausgewogenheit, mit der sich die Daytona traditionell von der Konkurrenz absetzt: „Draufsetzen, fahren, Spaß haben – dieser harmonische Dreiklang hat nach wie vor Gültigkeit”.




 

Das liegt natürlich zuvorderst am markanten Dreizylindermotor, dem einzigen in dieser Klasse. Diplom-Ingenieur Wulf Weis von „Motorrad News” stellt fest: „Für einen Supersportler der 600er-Klasse ist die Elastizität einfach enorm.” Uwe Seitz von „PS – Das Sport-Motorrad Magazin” sah das ähnlich, „denn auf der Rennstrecke von Cartagena brillierte die neue 675 wie ihre Vorgängerin am Kurvenausgang selbst dann, wenn die Gänge mal nicht so sauber justiert waren. Während die 600er Konkurrenz nach solchen Fehlern fast die Arbeit verweigert, kommt einem die Daytona wie der barmherzige Samariter vor.”
Doch auch das um separate Einstellmöglichkeiten für High- und Lowspeed-Druck stu fendämpfung aufgewertete Fahrwerk findet uneingeschränkte Zustimmung. Uwe Seitz (PS): „...Lorbeeren verdient das Fahrwerk. Das Gefühl besonders für vorn ist ausgesprochen vertrauenerweckend”, Wulf Weis (Motorrad News) hält fest: „In der Praxis kann man auf zweitklassigem Asphalt ... den Abrollkomfort verbessern, ohne auf sportliche Rückmeldung und straffe Grunddämpfung zu verzichten.”



Eine gute Zusammenfassung liefert Clemens Gleich von MO: „Im Oxford-Lexikon unter "Gutes noch besser machen" wird ab 2009 ein Bild der Daytona stehen.” Noch weiter geht Stefan Kaschel: „...ein Angebot, das sich nicht nur von der japanischen Konkurrenz abhebt, sondern sich nach einer Probefahrt auch nicht so leicht ausschlagen lässt.” Deshalb empfiehlt Nasty Nils vom Internetportal 1000.PS: „Probefahrten ab Jänner beim winterfesten Triumph Händler.”
Dabei steht die neue TRIUMPH Daytona 675 schon ab sofort in den Farben Jet Black und Tornado Red in den Schaufenstern, sie wird zu einem Verkaufs preis von 10.990 Euro zzgl. Nebenkosten angeboten (12.890 Euro inkl. Nebenkosten und NOVA für Österreich).



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