Szenen-News Mai 2009


TRIUMPH Thunderbird mit großem Echo in der Presse

Mit der TRIUMPH Thunderbird rundet der britische Hersteller seine
Cruiser-Modellpalette ab. Nach Präsentation des Cruisers mit dem größten Reihenzwei zylinder der Welt lobt die Fachpresse vor allem das unglaubliche
Aggregat und das untypisch agile Fahrverhalten.



Zum ersten Fahreindruck der neuen TRIUMPH Thunderbird lud der britische Hersteller die versammelte Journalistenschar ins kurvige Hinterland von Barcelona. Hier konnte das neue Flaggschiff der TRIUMPH-Cruiserflotte die für gewohnt kritischen Experten vollends begeistern. Zunächst imponierte die TRIUMPH Thunderbird natürlich durch ihre Antriebs quelle, den weltgrößten Reihenzweizylinder mit 1597 Kubikzentimetern. Damit bringt sie das TRIUMPH-typische Paralleltwin-Motorenkonzept erstmals ins großvolumige Cruisersegment, serienmäßig liefert der Vierventiler bärige 146 Newtonmeter Drehmoment und eine Leistung von 85 PS via Zahnriemen ans dicke 200er Hinterrad. Wie souverän er das macht, dokumentiert www.focus.de  „Das Triebwerk kann schon sehr gefallen. Am liebsten im Drehzahl bereich zwischen 2000 und 3500 Umdrehungen gefahren, reagiert der Reihenmotor mit herzhaftem Antritt und beeindruckend lebendiger Geräuschkulisse auf den Dreh am Gasgriff, so dass man den Motor kaum über 4 000 Kurbelwellenumdrehungen treiben mag.” Viel Lob heimst auch der Sound ein, Nasty Nils von 1000PS.at meint: „Der aus der Retorte entwickelte Sound hat sich schon längst vom Ohr vorbei am Hirn bis zum Herz geschwindelt. Dem Soundingenieur bin ich schon mal auf den Leim gegangen.”

Doch die TRIUMPH Thunderbird ist viel mehr als nur ein riesiger Motor zwischen zwei Rädern, dafür garantiert allein schon die TRIUMPH-Entwicklungsabteilung mit ihrer fahraktiven Ausrichtung. Jürgen Schons vom Tourenfahrer/Motorradfahrer war schier beeindruckt: „Für einen Cruiser fährt die Thunderbird sensationell agil und neutral,”, und Nasty Nils konstatiert: „Man kauft nicht bloß einen Batzen Chrom für die Garage, sondern hat Spaß am Inhalieren von Kurven und Geraden. Die Maschine fällt recht leicht in den Radius, wird aber auch in langsamen Kurven nicht kippelig. Sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Geschwindigkeiten ist sie präzise zu dirigieren.” Eine passende Zusammenfassung liefert Focus.de: „Unter den großen Cruisern nimmt die Triumph zweifellos eine Ausnahmestellung infolge ihres bärigen Antriebs und der erfrischenden Agilität ein.” Die TRIUMPH Thunderbird füllt eine letzte Lücke im TRIUMPH-Cruiserprogramm zwischen den leichten 865-Kubik-Paralleltwins wie America und Speedmaster und den mächtigen Dreizylindermodellen der Rocket III-Familie. Ab Ende Juni kommt die TRIUMPH Thunderbird ohne ABS auf den Markt zu 13.740,- Euro zzgl. 250 Euro Nebenkosten (Österreich 16.490,- Euro inklusive Nova und Nebenkosten). Die Thunderbird mit ABS wird ab September beim Vertragshändler für 14.340,- Euro zzgl. 250 Euro Nebenkosten zu haben sein (Österreich 17.090,- Euro inklusive Nova und Nebenkosten).


Alles weitere Wissenswerte findet sich auf der Neumodell-Microsite www.triumphthunderbirdcruiser.com

 


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