|
Das „3-in-1-Prinzip“ des uvex enduro carbon
erfreut sich größter Beliebtheit. Jetzt fährt der Helm mit noch mehr
Annehmlichkeiten auf. Das Beste: Trotz aller Neuerungen ist das 599,95
Euro-Multitalent nicht schwerer geworden.
Bereits der uvex Enduro entpuppte sich bei der Kundschaft als
Bestseller. Der in drei Varianten fahrbare Helm für Enduristen, Crosser
und Streetfighter bestand mühelos im Alltag und auf Reisen. Das
Carbonmodell lieferte dank seiner Leichtigkeit später das i-Tüpfelchen.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Auf längeren Touren wird die
Nackenmuskulatur des Motorradfahrers erheblich weniger beansprucht im
Vergleich zu anderen Helmen. Nicht spür- aber messbar ist zugleich der
Umstand, dass die Verwendung von Hochleistungs-Carbonfasern bei der
Herstellung des Kopfschutzes ein Plus an Sicherheit gewährleistet. Sie
machen die Konstruktion extrem stabil.
|
|
Der uvex enduro carbon wiegt nur 1040 Gramm in der
kleinsten der ingesamt drei Schalengrößen. Schirm und uvex super
anti-fog-Visier lassen sich einzeln und auch zusammen abnehmen.
Sämtliche Umbaumaßnahmen sind ohne Werkzeug durchführbar. Zwei
Schnellverschlüsse sind das Geheimnis. Neu ist die erstmals knöpfbare
und waschbare Innenausstattung, die über klimaregulierende und
antiallergische Eigenschaften verfügt. Auch bei den mit Metallgittern
hinterlegten Lüftungsöffnungen überzeugen die Details. In den oberen
Kanälen sind zusätzlich wasserabweisende Membranen integriert, damit bei
Regen kein Wasser eindringt. Zur Optimierung des Klimas im Helm ist ab
sofort eine Stirnbelüftungsblende zuständig. Von der Kinnbelüftung zieht
ein Frischluftstrom über das Visier nach innen. Auch optisch setzt der
enduro carbon neue Akzente. Neben dem Klassiker in reinem Sicht-Carbon
bietet uvex zusätzlich eine Dekorvariante an. Beide Varianten sind mit
einem Doppel-D-Ring aus edlem Titan ausgestattet.
|