Mit dem Rukka Protector Shirt RPS bietet der Hersteller ein langärmeliges
Protektorenhemd, das wie die Weste Kastor 3.0 über einen neuen geteilten
Brustprotektor verfügt. Beide profitieren von weiterentwickelten
Protektoren für mehr Komfort und Passgenauigkeit.
Zusammen mit den britischen Schlagschutz-Spezialisten D3O hat Rukka eine
neue Generation Gelenkprotektoren entwickelt. Die Rukka D3O Air XTR Level
2 entsprechen der CE-Norm EN 1621-1 2012 und kommen in zahlreichen
Herrenmodellen der Marke zum Einsatz. Damen genießen die Vorzüge der
neuen D3O LP1 (EN 1621-1 2012) Protektoren, die optimal an die weibliche
Anatomie angepasst sind. Die neue Wabenstruktur verbessert die
Atmungsaktivität und die dreidimensionale Formgebung optimiert die
Passform. Ebenfalls neu: der geteilte Brustprotektor D3O CP Level 1 (FprEN
1621-3 2016). Auch er verfügt über die neue Wabenstruktur.
Von den innovativen Protektoren profitiert das neue, langärmelige Rukka
Protector Shirt, kurz RPS, aus Stretch Cordura inklusive
temperaturregulierendem Outlast. Es ist mit dem neuen D3O CP1
Brustprotektor sowie dem EN 1621-2 2014, Level 2 CE-geprüften Rukka D3O
Air All Back Rückenprotektor ausgestattet. Zudem hat es die neuen D3O LP1
Protektoren an Ellbogen und Schultern. Durch die körpernahe Passform kann
die Jacke komfortabel unter der Motorradschutzkleidung getragen werden.
Dank mittigem Reißverschluss lässt sich das RPS bequem wie eine Jacke
anziehen, ein Verbindungsreißverschluss ermöglicht die Kombination mit
jeder Rukka Hose. Das RPS-Hemd ist in den Größen S bis 3XL erhältlich
und kostet 299 Euro. Die Westenvariante Kastor 3.0 verfügt über Brust-
und Rückenprotektor, kostet 229 Euro und steht in den Größen S bis 3XL
zur Wahl.
Alle Rukka Protektoren bestehen aus „intelligentem" Polymer mit
einer flexiblen Vernetzung der Molekularstruktur. Bei Krafteinwirkung
verstärkt sich diese proportional zu deren Intensität. Innerhalb von
Millisekunden wird die einwirkende Kraft auf die Fläche der Protektoren
verteilt und der Aufprallschutz vervielfacht. Nach dem Aufschlag löst
sich die Vernetzung der Moleküle wieder und das Material gewinnt seine
Flexibilität sofort zurück.
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