Szenen-News Juni 2019
(Pressemeldung)


Rukka erweitert Sicherheitsangebot mit neuem 
Protector Shirt RPS, Kastor 3.0 und verbesserten Protektoren

 


Mit dem Rukka Protector Shirt RPS bietet der Hersteller ein langärmeliges Protektorenhemd, das wie die Weste Kastor 3.0 über einen neuen geteilten Brustprotektor verfügt. Beide profitieren von weiterentwickelten Protektoren für mehr Komfort und Passgenauigkeit.

Zusammen mit den britischen Schlagschutz-Spezialisten D3O hat Rukka eine neue Generation Gelenkprotektoren entwickelt. Die Rukka D3O Air XTR Level 2 entsprechen der CE-Norm EN 1621-1 2012 und kommen in zahlreichen Herrenmodellen der Marke zum Einsatz. Damen genießen die Vorzüge der neuen D3O LP1 (EN 1621-1 2012) Protektoren, die optimal an die weibliche Anatomie angepasst sind. Die neue Wabenstruktur verbessert die Atmungsaktivität und die dreidimensionale Formgebung optimiert die Passform. Ebenfalls neu: der geteilte Brustprotektor D3O CP Level 1 (FprEN 1621-3 2016). Auch er verfügt über die neue Wabenstruktur.

Von den innovativen Protektoren profitiert das neue, langärmelige Rukka Protector Shirt, kurz RPS, aus Stretch Cordura inklusive temperaturregulierendem Outlast. Es ist mit dem neuen D3O CP1 Brustprotektor sowie dem EN 1621-2 2014, Level 2 CE-geprüften Rukka D3O Air All Back Rückenprotektor ausgestattet. Zudem hat es die neuen D3O LP1 Protektoren an Ellbogen und Schultern. Durch die körpernahe Passform kann die Jacke komfortabel unter der Motorradschutzkleidung getragen werden. Dank mittigem Reißverschluss lässt sich das RPS bequem wie eine Jacke anziehen, ein Verbindungsreißverschluss ermöglicht die Kombination mit jeder Rukka Hose. Das RPS-Hemd ist in den Größen S bis 3XL erhältlich und kostet 299 Euro. Die Westenvariante Kastor 3.0 verfügt über Brust- und Rückenprotektor, kostet 229 Euro und steht in den Größen S bis 3XL zur Wahl.

Alle Rukka Protektoren bestehen aus „intelligentem" Polymer mit einer flexiblen Vernetzung der Molekularstruktur. Bei Krafteinwirkung verstärkt sich diese proportional zu deren Intensität. Innerhalb von Millisekunden wird die einwirkende Kraft auf die Fläche der Protektoren verteilt und der Aufprallschutz vervielfacht. Nach dem Aufschlag löst sich die Vernetzung der Moleküle wieder und das Material gewinnt seine Flexibilität sofort zurück. 


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