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        Motorrad-Marken  | 
    
    
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      Kawasaki 750 H2R Flat Tracker von 1975 
       
      Experiment-Zweitakter 
       
      Die Claims sind abgesteckt. Im amerikanischen 
      Flat Track Rennsport ist die Harley-Davidson XR750 
      Chef im Revier. Es hätte allerdings auch anders 
      kommen können. Mitte der 1970er Jahre sollten 
      zornige Zweitakter die Vorherrschaft beenden. 
      Beinahe wäre es gelungen.  
       
      Text: Winni Scheiben 
      Fotos: Winni Scheibe, Werk, MahonyPhotos@yahoo.com  | 
    
    
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      Gewaltiges Spektakel 
      #31
      Harley-Davidson XR750 gegen #19 Kawasaki H2R Flat Tracker 
      (Foto: MahonyPhotos@yahoo.com)
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      Indianapolis USA, August 1975. Ein 
      riesiger Schock. Yamaha-Werksfahrer Kenny Roberts schob ein wahrhaftiges Monster-Bike an den Start. Im filigranen Flat Track Chassis saß der 120 PS 
      starke Vierzylinder-Zweitakt-Rennmotor von der Yamaha TZ750. Im Finale kam 
      es, wie es kommen musste. Auf den letzten Metern überholte der junge 
      Draufgänger die Harley-Werksfahrer Corky Keener und Jay Springsteen mit 
      ihren XR750 und gewann das Rennen. Das hatte das Fass zum Überlaufen 
      gebracht. Umgehend änderte die AMA (American Motorcycle Association) das 
      Reglement. Ab 1976 durften bei den Flat Tracks nur noch Maschinen mit 
      maximal zwei Zylindern starten. Insider waren sich sicher, dass hinter 
      allem die "Milwaukee-Mafia", Harley-Davidson themselves, steckte. 
       
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        Yamaha-Werksfahrer "King Kenny" aus Modesto/USA 
        #2
        Kenny Roberts
        
      AMA Grand National Champion, Daytona-Sieger und 
      dreifacher 500er Weltmeister
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      Dabei war der Ausnahmekönner 
      Kenny 
      Roberts, er wurde 1978, 1979 und 1980 500er-Straßenweltmeister, längst 
      nicht der Erste, der im Flat Track gegen die übermächtige Armada von 
      Harley-Davidson mit einem Zweitakter für Wirbel sorgte. Doch sein 
      spektakulärer Auftritt und die damit verbundenen Folgen sorgten in der 
      Szene lange für Gesprächsstoff, und blieb den Fans fest im Gedächtnis 
      haften. Fast vergessen sind die Jahre 1974 und 1975, als das Rennteam von 
      Erv Kanemoto die Kawasaki 750 H2R Flat Tracker von den Racern Gary Nixon, 
      Don Castro und Scott Brelsford betreute, und damit überhaupt erst die Idee 
      von einem Flat Tracker mit Straßenrennmotor ins Leben rief. 
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          Der hochbegabte Techniker und Tuner mit 
      japanischen Wurzeln war bereits seit Ende der 1960er Jahren bestens mit Kawasaki-USA verbunden. Als Mechaniker im Rennteam betreute er in 1973 die 
      Kawasaki 750 H2R Straßenrennmaschine von Gary Nixon. In der damaligen Zeit 
      gehörte Gary Nixon zu den erfolgreichsten und beliebtesten Racern in den 
      USA. Mit Triumph wurde er 1967 und 1968 AMA Grand National Champion und 
      Daytona-200-Sieger. In den 1970er Jahren vertraute der Racer auf Kawasaki 
      und Suzuki. Für die Saison 1974 sollte der Vollprofi als derzeitiger 
      Suzuki-Fahrer im Kampf um  
      die National Championship ebenfalls im Flat 
      Track starten - nur eben nicht mit Suzuki. Von einer echten 
      Kawa-Werksmaschine konnte jedoch keine Rede sein. Ganz im Gegenteil. Die 
      Kawasaki 750 H2R Flat Tracker entstanden auf Initiative von Erv Kanemoto, 
      der inzwischen sein eigenes Rennteam gegründet hatte 
      und damit nicht über sehr große Geldmengen verfügte als  
      "Low Budget Racer" 
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        Tuner-Legende Erv Kanemoto  | 
         
       
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      #19 Kawasaki 750 H2R Flat Track Team Kanemoto 1975 
       
      Dreizylinder-Zweitakter contra V2-Viertakter 
       
   
      
      #1 Harley-Davidson XR750 Flat Track Werksmaschine 
      1975 
      (Foto: Harley-Davidson)
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      Das Fahrwerk ließ der Teamchef nach seinen Vorgaben 
      beim Rahmenspezialisten "Champion" in Kalifornien herstellen. Für das 750er 
      H2R-Renntriebwerk brauchte Erv Kanemoto nur ins Regal zu greifen. Alle 
      drei Zylinderköpfe wurden mit Dekompressionsventilen ausgestattet, durch 
      Ziehen eines Hebels am linken Lenkerende wurden die Ventile geöffnet und 
      der 7:1 verdichtete Motor ließ sich leichter anschieben. Die 
      Rennkurbelwelle erhielt das Öl direkt über die Ölpumpe aus dem 
      Vorratsbehälter, Kolben und Zylinder wurden von einem 1:30 
      Benzin-Ölgemisch geschmiert. Nachdem der Triple in das neue Chassis 
      eingebaut war, erfolgte das Anpassen der sich eng am rechten Rahmen 
      anschmiegenden ungedämpften H2R-Rennauspuffanlage. Im Flat Track wird 
      grundsätzlich nur gegen den Uhrzeigersinn gefahren, das rutschige Rennoval 
      besteht aus zwei Geraden und zwei Linkskurven. Eine Vorderradbremse ist im 
      Flat Track verboten, hinten dient eine Scheibenbremse als Notstopper. 
      Schalthebel und Bremspedal fanden aus diesem Grund ihren Platz an der 
      rechten Fahrzeugseite. Konsequent setzte Erv Kanemoto auf 
      Gewichtsreduzierung, das Ergebnis von 120 kg konnte sich sehen lassen.
       
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          Publikumsliebling Gary Nixon
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      In der von Viertaktern, allen vorweg 
      die Harley-Davidson XR750, beherrschten Domäne, war der giftige Kawa-Triple der schillernde Außenseiter. Das Zweitakt-Experiment verlief 
      trotz Anfangs-schwierigkeiten vielversprechend, schon  
      zu Beginn der Saison 
      1974 konnte Gary Nixon etliche Achtungserfolge einfahren. Nicht ohne 
      Folgen. Die eine Fraktion betrachtete die Offensive schon fast wie einen 
      Angriff auf ein Nationalheiligtum, das sich unmissverständlich gegen die Harley-Racer richtete, die anderen fieberten euphorisch einer neuen Zeit 
      entgegen. Leider sollte es anders kommen: bei Testfahrten im Sommer 1974 
      in Japan stürzte der Haudegen mit einer Suzuki und brach sich mehrfach 
      beide Arme. Verletzungsbedingt musste er daher die Saison 1974/1975 
      abschreiben.  
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      #19 Scott Brelsford 
      auf der Kawasaki 750 H2R Flat Track Rennmaschine von Erv Kanemoto 
      (Foto: MahonyPhotos@yahoo.com)
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          Yamaha XS-Twin Flat Tracker von Kenny 
          Roberts
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      Für 1975 waren aber bald die 
           
          Weichen 
      gestellt. Teamchef Kanemoto verpflichtete Don Castro und Scott Brelsford 
      (Bruder von Mark Brelsford,  
      dem Grand National Champion von 1972) und gab 
      bei "Champion" zwei weitere Fahrwerke in Auftrag. Top-Favorit in der 
      schwer umkämpften Meisterschaft war allerdings Yamaha-Werksfahrer Kenny 
      Roberts. Das Allroundgenie hatte 1973  
      mit nur 22 Jahren, 1974 wiederholte 
      er  
      den Streich, die AMA Grand National Championship auf einer auf 750 ccm 
      aufgebohrten Yamaha XS650 Flat Tracker gewonnen. Mit dem Twin war Kenny 
          Roberts der Konkurrenz auf der Harley-Davidson XR750 jedoch 
          unterlegen,  
      allein seinem außergewöhnlichen Fahrkönnen ist es 
          zuzuschreiben,  
      dass er ganz vorne mitmischen konnte.   | 
         
       
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      Kenny Roberts und Yamaha wollten aber 1975 
      unbedingt wieder Champion werden, koste es, was es wolle. Dass ein 
      Zweitakter die einzige Antwort sein konnte, zeigten die beiden 
      Drift-Akrobaten von Erv Kanemoto. Yamaha baute nach diesem Muster für 
      Roberts und andere den TZ750-Tracker, alles weitere ist Geschichte. Das 
      Intermezzo der 750er Rennzweitakter im Flat Track war grell und schrill, 
      aber leider nur von kurzer Dauer. Ende 1975 war der Spuk ein für alle Mal 
      vorbei. 
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        "Der
        Außerirdische" 
      Freddie "Fast Freddie" Spencer wurde 1983 erster 500er Weltmeister mit 
      Honda  
      und 1985 Champion in der 250er und 500er WM 
        
        
        (Foto: Werk)
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      Noch ein Satz zur Tuner-Legende Kanemoto. Nachdem sich Kawasaki 1976 aus dem USA-Rennsport zurückgezogen 
      hatte und der Zweitaktexperte in diesem Jahr mit Gary Nixon mit der wassergekühlten 
      Kawasaki KR750 in der Formel 750 Vize-Weltmeister geworden war, heuerte 
      der Tuner bei Honda-Amerika an. Entdeckte und förderte 
      Freddie Spencer, der 1983 
      als jüngster Rennfahrer 500er Weltmeister mit der Dreizylinder-Zweitakt-Honda wurde. 
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      AMA Grand National Championship 
      
      Vom Board Track zum Flat Track  | 
    
    
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      "Board 
      Track Arena" in den 1920er Jahren in den USA 
      Mit rund 200 Sachen rasten die Akteure über die ungehobelten Holzplanken 
      
      (Foto: Harley-Davidson)
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      Dass die Uhren in den USA etwas anders 
      ticken, braucht man Niemandem zu erklären. Bestes Beispiel hierfür ist der 
      Motorradsport. Schon immer hat man im Land der unbegrenzten Möglichkeiten 
      sein eigenes Süppchen gekocht. Bereits als es kurz nach 1900 mit den 
      Wettrennen losging, bauten clevere Unternehmer quer durchs Land hölzerne 
      Arenen. In diesen Motodroms, mit jeweils zwei bis zu 60 Grad geneigten 
      Steilwandkurven, donnerten waghalsige Kerle auf speziellen 1000er 
      Rennmaschinen ohne Kupplung und Getriebe und ohne Bremsen mit gut 200 
      Sachen über ungehobelte Holzplanken. Das Schauspiel war spektakulär, zog 
      wie ein Magnet tausende von Besuchern an, kostete die Racer aber einen 
      hohen Blutzoll. Schwere Unfälle und Tote gehörten zur Tagesordnung. Als 
      Nachfolger der "Neck and Neck 
      with Death" Board Track Rennen etablierten sich die Dirt Track oder auch 
      Flat Track Rennen auf flachen rutschigen Ovalkursen. Die Bahnen waren eine 
      viertel, eine halbe oder eine Meile lang. Richtig los ging es mit dieser 
      Sause nach dem Zweiten Weltkrieg. 
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      AMA Flat Track Racing
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      So eigen die Amis auch sein mögen, Grundwerte, wie 
      die Vereinsmeierei, haben sie der Alten Welt abgeguckt. Für die 
      Organisation von Sportveranstaltungen ist die AMA zuständig. Und damit die 
      Motorradfans am Ende der Saison ihren Helden feiern konnten, wurde ab 1954 
      der "AMA Grand National Championship" eingeführt. Klingt 
      vernünftig, machte für den Sport auch Sinn. Doch ganz so einfach war die 
      Sache nicht. Die Meisterschaft war nämlich in drei Kategorien eingeteilt: Flat 
      Track, als Bahnrennen, TT, eine Art Moto Cross und reinrassige 
      Straßenrennen. Den AMA-Funktionären ging es damals bei diesem Reglement 
      vorrangig um die Fahrer, der Beste sollte am Saisonschluss als "Grand 
      National Champion" gefeiert werden. Dieser Titel war die höchste 
      Auszeichnung, die ein US-Rennfahrer erreichen konnte. Aus amerikanischer 
      Sicht betrachtet, ein sehr wertvolles Prädikat, wertvoller als ein Titel 
      in der Motorrad-Straßenweltmeisterschaft. 
      Die Rennen waren enorm populär, die Profifahrer verdienten gutes Geld mit 
      ihrem Sport. Besonders große Beliebtheit in dieser Serie genossen die Flat 
      Track Läufe. Das Oval der festgewalzten, mit Ölsand überstreuten 
      Lehmfahrbahn war für die Zuschauer perfekt überschaubar. Start, 
      Kurvenfahrstil, Positionskämpfe und Überholmanöver ließen sich von den 
      begeisterten Fans in der Arena hautnah mitverfolgen, vergleichbar mit der 
      Atmosphäre in einem Fußballstadion. 
       
      Im Affenzahn raste die Meute auf die 
      Kurve zu. Die Racer nahmen kurz das Gas weg, legten das Bike in Schräglage 
      und streckten zum Ausbalancieren den linken Fuß raus, um dann im 
      atemberaubenden Drift durch die Kurve zu segeln. Oft passte zwischen die 
      Kontrahenten kaum ein Blatt Papier. Optisch und akustisch waren die 
      Vorstellungen für die Schlachtenbummler ein Genuss. Genau so müssen 
      Viertakter mit offenen Megaphonrohren brüllen. 
      Wer hier erfolgreich sein wollte, kam 
      allerdings kaum um eine Harley-Davidson herum. Für den Flat Track hatten 
      die Ingenieure von der Motor Company die XR750 entwickelt. Die speziellen 
      Anforderungen schienen der XR750 wie auf den Leib geschneidert zu sein. 
      Durch die enorme Durchzugskraft des V2-Motors, der guten Motorbremswirkung 
      sowie dem tadellosen Fahrwerk brachte es der Milwaukee-Bahnracer zum „King 
      in der Manege“. Nach dem Willen der HD-Manager soll es bis ans Ende der 
      Welt auch so weiter gehen. Und kommt etwas dazwischen, ändert die AMA 
      schnell das Reglement, so einfach ist das.  
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      Importware 
       
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      Kawasaki H2-Experte Jürgen Weiss  | 
    
    
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      Nach dem Aus für die Zweitaktraketen 
      verschwanden die Kawasaki 750 H2R Flat Tracker zunächst von der 
      Bildfläche. Es gab keine Möglichkeit, die schnellen Bahnrenner in einer 
      anderen Disziplin einzusetzen. Vielleicht wären sie endgültig vergessen 
      worden. "Im Sommer 2004 zeigte mir ein Insider Bilder von einem Kawasaki Flat Tracker, den er in einem privaten Museum in den USA gesehen hatte. 
      Sofort erinnerte ich mich an die Geschichte und fragte bei dem Besitzer 
      nach, ob ich das Bike kaufen könnte", verrät Jürgen Weiss.  | 
    
    
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             Flat Track Racing pur: 
            Renn-Trockenkupplung, Schalthebel für das Fünfgang-Renngetriebe  
            und Hinterrad-Bremshebel auf der rechten Fahrzeugseite  | 
           
         
       
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      Der in der 
      Motorenentwicklung tätige Diplom-Ingenieur ist ausgewiesener Kawasaki 
      Zweitakt-Experte und in der Szene als H2-Guru bekannt. Seine Sammlung 
      umfasst alle 750er H2-Modelle, sowie "Spezial-H2's" mit z.B. 
      Sonderfahrwerken und beherbergt die größte in Europa befindliche Sammlung 
      von originalen H2R/KR750 Werksrennmaschinen. Bald stand die Rarität aus 
      den USA in seiner Garage. "Der technische Zustand war nicht berauschend. 
      Den Tracker habe ich komplett überholt und so aufgebaut, wie er von Scott 
      Brelsford mit der Startnummer 19 in der Saison 1975 gefahren wurde. Leider 
      gibt es bei uns kaum eine Möglichkeit den weitgehend unbekannten 
      Bahnrenner mal in Aktion einem interessierten Publikum zu zeigen. Dafür 
      wird die außergewöhnliche Maschine bei Clubtreffen und bei Ausstellungen 
      um so mehr bestaunt", lässt Jürgen Weiss mit einem gewissen Stolz auf sein 
      Tracker-Exponat wissen.  
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      Technische Daten 
       
      Kawasaki 750 H2R Flat Tracker von 1975  | 
    
    
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      Motor 
      Luftgekühlter , schlitzgesteuerter Dreizylinder-Zweitaktrennmotor, 
      Bohrung x Hub  
      71,0 x 63,0 mm, 748 ccm, Verdichtung 7:1, ca. 100 PS, drei Mikuni-Vergaser, 
       
      Ø 38 mm, K&N-Luftfilter, pro Zylinder ein 
      Dekompressionsventil, kontaktlose Kokusan-Magnetzündanlage ohne Batterie, 
      modifizierte H2R-Rennauspuffanlage, Mehrscheiben-Trockenkupplung, 
      Fünfgang-Renngetriebe, Endantrieb über Kette  
       
       
      Fahrwerk 
      "Champion" Flat Track Doppelrohr-Rennrahmen aus Stahl, 
      Ceriani-Telegabel,  
      vorne 19-Zoll-Speichenrad mit 
      Alu-Hochschulterfelge. 4.00-19 Pirelli MT53 Reifen. Stahl-Schwinge mit 
      zwei Federbeinen, hinten 19-Zoll-Morris-Magnesium-Gussfelge, 4.00-19 ARROW-RA-Reifen, gelochte Scheibenbremse, 
      Ein-Kolben-Bremszange, Gewicht 120 kg, Höchstgeschwindigkeit über 200 km/h
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